Es geht auf die Zielgerade in diesem Kalenderjahr! Diesen Samstag steht das letzte Spiel der Hinrunde an und der Gegner ist ein ganz prominenter…lest selbst:
Das letzte Spiel der Hinrunde in der Dritten Liga West der Damen leitet sogleich den Endspurt in Richtung Weihnachten für die gastgebenden Volleyballerinnen des RC Sorpesee ein. Und an Weihnachtsgeschenke vor dem Fest mag bei dieser Gelegenheit auf Seiten der Sauerländerinnen niemand glauben. „Ein bisschen Überraschungspaket steckt dennoch in diesem Team des USC“ bringt Trainer Julian Schallow dann doch noch eine passende Verbindung her. So haben die Gäste aus dem Münsterland von 0:3 Auftritten bis hin zu 3:0 Siegen bereits alles abgeliefert in dieser Saison. „Von der individuellen Klasse ist das Team natürlich top in der Liga“ ergänzt Co-Trainer Linus Tepe und verweist dabei auf die zahlreichen Akteurinnen mit Erstligaerfahrung im 17 Spielerinnen umfassenden Kader der Gäste. Ein Hauch Bundesliga, der da also durch das Schulzentrum Sundern wehen wird.
Auf Seiten der Gastgeberinnen ist man indes bedacht die fehlende Erfahrung und individuelle Klasse durch eine kompakte und stabile Mannschaftsleistung wettzumachen. So geschehen vor Wochenfrist als es dem RCS um Kapitänin Kirsten Prachtel seit langer Zeit mal wieder gelang, etwas Zählbares aus Bonn zu entführen.
Ein ähnlicher Kraftakt wartet am Wochenende auf das Team und doch ist ein Plus auf Seiten der Tabellenführerinnen vom Sorpesee: die BLAUE WAND! So freuen sich Team und Staff auf die Chance vor eigenem Publikum um die nächsten Punkte zu kämpfen. Genau die braucht es nämlich, möchte man im Fernduell an der Tabellenspitze die zwar wertlose aber dennoch hübsche Herbstmeisterschaft einzutüten. „Klar ist das cool und Herbstmeister ist besser als Tabellenletzter!“ bringt es RCS-Außen Bonnie Bastert im Vergleich zur Vorsaison treffend auf den Punkt. Für dieses Zwischenziel braucht es am Samstagabend 17:30 Uhr Halleneinlass (18:30 Uhr Spielbeginn) wieder eine Glanzleistung auf dem Court und auf der Tribüne.
Ein dickes Dankeschön geht an Ralf Litera für die Bilder zur Einstimmung.
