Triathleten erfolgreich in Österreich und Bayern unterwegs

Die perfekten Trainingsbedingungen rund um den Sorpesee haben nicht nur Leo Arnold zu erfolgreichen Wettkämpfen verholfen.

Mechthild Albracht startete als Staffelmitglied beim Austria extrem Triathlon. Das Rennen ist ein Step by Step Rennen, das im Süden von Graz startet und über vier Berge in den Norden der Steiermark führt. Das Ziel liegt am Fuße der massiven Bergkulisse des Dachsteins. Die Zeitmessung ist zweitrangig, im Vordergrund stehen vielmehr der persönliche  Einsatz und das herausfordernde Abenteuer, was die Athleten mit ihren Betreuern teilen.

Mechthild durfte früh morgens im Dunkeln für die 3,8 km Schwimmen ins eiskalte Wasser (14-18 Grad) der Mur springen. 2 km werden flussaufwärts mit der Strömung und der Rest gegen die Strömung geschwommen. Aufgrund der Kälte hatte Mechthild mit Krämpfen zu kämpfen, aber sie konnte erfolgreich das Schwimmen beenden uns ihre Staffelkollegin Nadja Kuhn auf die Radstrecke schicken. Auf den letzten 18 Laufkilometern durfte sie noch ihren Laufkollegen Michael Nitsch über die traumhaft schöne Strecke ins Ziel begleiten.  Das Team belegte Platz 3 in 15:54 h.                          Ein sehr schönes und unvergessliches Abenteuer!

Beim diesjährigen Burgwaldtriathlon konnte Mechthild wieder ihre gute Form zeigen und erreichte Platz 4 im Gesamteinlauf und Platz 1 in der AK über die Sprintdistanz in 01:12:03 h

Daniel Appelhans bewies beim Tegernsee Triathlon,  dass er nicht nur ein guter Trainer ist, sondern auch ein starker Athlet! Er errang erfolgreich den 3. Platz im Gesamteinlauf über die Sprintdistanz.

Sabrina Tigges startete zum wiederholten Male bei der Challenge Walchsee im Kaiserwinkl in Österreich.  Da ihr die Strecke der Mitteldistanz schon bekannt war,  ging sie diesmal entspannter an den Start und zu warme Temperaturen waren diesmal auch nicht zu erwarten. Leider startete der Tag mit Regen,  was das Schwimmen nicht weiter beeinträchtigt hat. Die erste Radrunde war noch sehr nass, gerade in den Abfahrten war Vorsicht geboten nicht zu stürzen. Insgesamt hat Sabrina gegenüber dem Vorjahr vielleicht durch die widrigen Wetterbedingungen 10 Minuten verloren. Der Halbmarathon lief dieses Jahr nach den anspruchsvollen 90 km Radfahren deutlich besser.                 Sabrina lief nach 6:17:15 h glücklich über die Ziellinie!