Jahrhundertfluten, Stürme, Pandemie. Dies alles im vergangenen Jahr. Als wären das nicht schon genug Katastrophen, die wir nur gemeinsam bewältigen und bekämpften könnten.
Und nun: Krieg? Nicht irgendwo. Nicht Irak, Syrien, Afghanistan oder Mali. Nein, mitten in Europa. Zerstörte Dörfer, Städte, Menschen auf der Flucht, Tote. Allen Warnungen zum Trotz und aller Sanktionen zum Trotz: Das Säbelrasseln geht weiter; Putin rüstet auf: Drohgebärden einschließlich dem möglichen Einsatz von atomaren Waffen – entsetzt blicken wir auf unsere Welt, die mehr denn je aus den Fugen geraten scheint.
Fassungslos, besorgt und erschüttert schauen wir in Richtung Ukraine, blicken in die Machtzentren der Welt, wie sich die Staaten positionieren, um Russland zur Vernunft zu bringen. Wie es ausgeht? Ungewiss. Zu unberechenbar ist der ehemalige KGB-Agent Putin. Und doch ist eines alternativlos: Frieden!
Udo Lindenberg hat mit Pascal Kravetz schon vor vielen Jahren gesungen: „Wozu sind denn dann Kriege da? Herr Präsident. Du bist doch einer von diesen Herren. Du mußt das doch wissen. Kannst du mir das ‘mal erklären? Keine Mutter will ihre Kinder verlieren. Und keine Frau ihren Mann. Also: Warum müssen Soldaten losmarschieren? Um Menschen zu ermorden mach mir das mal klar. Wozu sind Kriege da?“
Nein, auch wir haben keine Antwort auf das schier Unvorstellbare. Wir wissen nur eins: wir wollen Frieden. Jetzt! Give peace a chance.
Für den Ruderclub Sorpesee: Ute und Linus
Die Schützenbruderschaft Langscheid sammelt am kommenden Wochenende für die Menschen in und aus der Ukraine – Alle Infos findet ihr auf der Webseite der Langscheider Schützenbrüder:
Spendensammlung #StayWithUkraine