Auf zum letzten Heimspieltanz in dieser Saison. Der Gegner ist bockstark und die Halle wird hoffentlich beben zu ungewohnter Zeit am Sonntag!
Zu ungewohnter Zeit am Sonntag bereits um 14 Uhr werden die Spielerinnen des RC Sorpesee in der Dritten Liga West ihr letztes Heimspiel gegen die SSF Fortuna aus Bonn bestreiten. Der Gast aus dem Rheinland ist in Sundern ein bekannter und geschätzter Gegner, hat man gegen das Team um den langjährigen Team Manager Albert Klein doch schon in unterschiedlichen Ligen tolle Matches bestritten. „Es ging mal so und mal so!“ erinnert sich Trainer Julian Schallow an die umkämpften Duelle Heim wie Auswärts und hat nicht nur deshalb großen Respekt vor dem letzten Heimspielgegner dieser Spielzeit: „Tolles Team, tolle Organisation und immer sportlich fair trotz der Rivalität!“ so bringt es RCS-Teammanager Linus Tepe auf den Punkt. Auch dieses Mal wieder, musste der RCS doch wegen einer Doppelbelegung der Halle den Spielzeitpunkt nach vorne schieben und konnte dies nur mit Zustimmung der Gäste realisieren. So wird bereits zur sonntäglichen Kaffee- und Kuchenzeit Vollgas angesagt sein im Schulzentrum Sundern.
Für die Mädels vom RCS ist der Spieltag gleich aus zweierlei Gründen besonders reizvoll. „Wir wollen uns natürlich von der Blauen Wand gebührend verabschieden. Diese Saison war fantastisch auf der Tribüne und wir wollen die Fans natürlich mit einem Sieg aus der Spielzeit verabschieden!“ wird Kirsten Prachtel, Kapitänin des RCS, zitiert. „Na ja und den All Time Record in Punkten einzustellen wäre natürlich auch legendär…“ ergänzt Libera und Weende MVP Victoria Vornweg den zweiten besonderen Faktor in der Motivationslage vor dem Heimspiel. Für die Fans beider Lager wird es auch zum letzten Heimspiel wieder besondere Aktionen aus der Getränke-Abteilung der RCS-Cafeteria geben. Alles ist bereit, wenn es am Sonntag ab 14 Uhr heißt „Letzter Vorhang der Heimspiel-Spielzeit 22/23 im Schulzentrum“ – Kommt alle vorbei und genießt noch einmal Volleyball auf Top Niveau!
Ein dickes Dankeschön geht an Ralf Litera für die Bilder zum letzten Heimauftritt.
