Das ganze Jahr lag der Fokus beim Training für die Langdistanz – Challenge Almere-Amsterdam am 9. September. Das Training gestalteten die Athleten sehr individuell, jeder musste gucken wie er das Training mit Familie und Beruf koordiniert bekam. Für ein Langdistanzrennen müssen einige Trainingstundern gemeistert werden, im Schnitt 9-12 h/Woche, am Ende auch noch mal eine Steigerung. Einige waren im Trainingslager, die anderen nutzten die Möglichkeiten vor Ort. Lange Radausfahrten und Schwimmeinheiten im Sorpesee wurden auch mal zusammen gemacht.
Die Wettkämpfe in der Vorbereitung sind gut verlaufen, so können alle Athleten mit guten Voraussetzungen an den Start gehen. Die Nervosität vor so einem Großereignis ist natürlich etwas anders als bei einer Mitteldistanz. Es wird ein langer Tag… 3,8 km Schwimen, 180 km Radfahren und 42,2 km laufen.
Nur für Ralf ist es die 2. Langdistanz, für Mechthild und Michael wird es ein Debüt. Sabrina musste leider vor 2 Wochen einen Haken an die Langdistanz machen, eine Knieverletzung läßt die Belastung über einen Marathon nicht zu. Ihr bleibt aber die Möglichkeit beim Aquabike zu starten, dass heisst, sie schwimmt die 3,8 km und darf dann nach den 180 km Radfahren ins Ziel laufen. Christoph, der leider wegen Fußproblemen nicht laufen kann, hat sich kurz entschlossen ebenfalls für den Mitteldistanz-Aquabike angemeldet.
See you at the Finishline 😉
Für Leo Arnold steht einen Tag später, am 10.09 die Weltmeisterschaft in Nizza an. Intensiv hat sich Leo auf dieses Langdistanzrennen in Livigno vorbereitet. Wir wünschen dir ein gute Rennen! 😉
